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Luze

Ich bin Luzi!

Ich komme aus dem Tierheim in Köln Dellbrück. - Wo ich vorher gelebt habe, das weiss ich nicht mehr - ist auch nicht so wichtig, immerhin war das eh nur das erste halbe Jahr meines Lebens.

Mit meiner Familie lebe ich nun schon seit rund 10 Jahren zusammen, am 17.7.1994 eroberte ich ihre Herzen mit meinem annehmenden, hinreizenden Wesen - sie kamen ins Tierheim - sahen mich - und ich siegte! (Miaou)

Eigentlich sollte ich die Katze der Kinder werden, aber die mochten es nicht, wenn ich nachts unter der Bettdecke nach ihren Füßen angelte, und deswegen wurde ich aus den Kinderzimmern ausgesperrt und angelte fortan nur noch Bettinas Füße (war auch ganz spannend) ;-)

Einmal bin ich mit meiner Familie schon umgezogen, das war gar nicht so lustig, aber zur Entschädigung für überstandene Strapazen bekam ich einen Garten geschenkt, in dem ich mich so oft ich kann aufhalte. Ansonsten gehört mir natürlich das ganze Haus (nein, nicht wirklich das ganze, ein kleines kleines Zimmerchen im Keller, das ist mir nicht gestattet - (da hab ich mal aus Trotz zwei Wochen lang ‘Pipi’ reingemacht, weil meine Familie nicht zu Hause war - die Nachbarin war ja ganz nett und kümmerte sich auch prima um Leib und Leben - aber was soll Katze denn machen, wenn es ihr langweilig ist?? Ich fand das ne tolle Idee, meine Familie mit dem Wohlgeruch im Keller wieder zu begrüßen (der neue Teppich roch vorher auch wirklich allzu gräuslich).. naja - danach war die Tür immer zu und der Teppich auf dem Sperrmüll - so gehen die mit meinen Geschenken um!!) Abgesehen davon gehört mir aber doch das ganze Haus. Mal lebe ich in “meiner” Sockenkiste, mal im Kinderzimmer oder im Kleiderschrank. Im Wohnzimmer sitze ich immer da, wo eben einer aufgestanden ist oder sich einer hinsetzen will.

Leckerchen sind auch ein großes Thema in meinem Leben, aber die sind aufgrund meines Hüftspecks derzeit gewaltig gekürzt (das finde ich gemein, immerhin hab ich den Hängebauch, weil meine Menschen nicht wollten, dass ich Nachwuchs am laufenden Band produziere.)

Meine Familie behauptet, ich hätte Macken. Darunter verstehen sie, dass ich kein Flötenspiel ertrage, keine Kinderzänkereien und kein lautes Singen. - Na, wer soll das denn auch aushalten? Mal im Ernst: meine Ohren sind so empfindlich - und, habt IHR schonmal Bettina auf der Flöte spielen hören? Oder Pfeiffen? Ich sag euch, da kann man nur noch mit einem Stück anständigem Frauchenfleisch zwischen den Zähnen feste zubeissen (hat echt Erfolg, sie lässt’s dann! Probiert es ruhig mal aus!!) ;-)

Na, und dann sind da noch die “Jungen” von Bettina. - Meli hat ‘mich’ ‘jobmäßig’ übernommen’ d.h. sie kümmert sich um meinen vollen Napf und um ein sauberes Katzenklo. Das ist völlig in Ordnung, damit bin ich einverstanden. Kevin hat eher (wie Rainer) übernommen, mich zu ärgern (HA, aber das kann ich auch - selbst auf meine etwas älteren Tage, bin ich noch immer recht schnell, wenn es um Verteidigung geht!)

Dann habe ich noch einen Freund - nein, eigentlich zwei - die Schäfchen und nicht vergessen werden dürfen die Katzenzugänge in unserem Haus, die zu Kost und Logis hier einquartiert wurden, aber die erzählen selbst etwas über sich.

Na, und zu guter Letzt gibt es einen Neuzugang bei uns, die heißt Cindy und ist ein HUND!!!! Da fehlen mir glatt die Worte, da muss ich ein anderes Mal von erzählen!

Euch wünsche ich eine schöne Zeit, viele Kuscheleiheiten und immer einen vollen Napf

Luze